Auf offener Straße, verborgen gestaltet:
Das Quorum der Völker in Düsternis waltet.
Es spinnt seine Netze, durchdringt unsre Welt,
Wo Macht sich mit Schatten zur Zukunft gesellt.
Mit Worten so weich und mit Herzen aus Stein,
So binden sie Völker in trughaftem Schein.
In samtenen Fäusten das Schicksal nun liegt,
In ihrem Spiel, wo ein Leben nichts wiegt.
Ihre Saat ist die Zwietracht, die Ernte ist Leid,
Im Stillen wirkt langsam ihr schauriger Eid.
Ihr Plan nimmt Gestalt an in jedem Haus,
Die Freiheit versinkt im naïven Applaus.
Die Hoffnung will sterben, sie wankt, sie zerrinnt,
Wo im Griffe des Quorums das Dunkel beginnt.
Die Menschheit ein Schachspiel in kalter Hand;
Im Banne der Blendung wird Wahrheit verbannt.
So wacht auf, ihr Menschen, erkennt eure Zeit,
Dem Quorum zum Trotze führt Licht in den Streit!
Doch wachsen die Schatten, bald ist es zu spät,
Wenn uralte Ordnung im Blendwerk zergeht.