Drei Steine rieseln mit dem Sand,
der stetig rinnt durch deine Hand,
mit der du vor der Ewigkeit
zu fassen suchst den Lauf der Zeit.

Der erste weiß, was einst geschah;
Der zweite ist des Jetzt gewahr;
Der dritte blickt ins Morgenlicht,
doch was er sieht, verrät er nicht.

Der erste Stein entging dem Griff.
Nachdem er rasch nach unten Pfiff,
blieb lange das Bedauern noch:
Was wär gewesen, hättst du doch!

Der zweite Stein ins Dunkel fällt.
Nun lässt du los, was dich noch hält
und pflückst den frischen Augenblick,
denn nimmermehr kehrt er zurück.

Und weiter rinnen wird der Staub,
doch nicht für immer, darum glaub:
Bald fallen wird der letzte Stein!
Wo wirst du dann zuhause sein?

Die große Hand, die alles trägt,
hat sie sich schon um dich gelegt?
In ihr ist auch dein Herz ein Korn:
Als Saat zum Heil, als Stein zum Zorn.

Die zweite Strophe basiert stark auf etwas, das von ChatGPT geschrieben wurde.
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